FDP Rheinsberg
Aktuelle Beiträge

FDP Rheinsberg stellt Listen für Stadtrat und Ortsbeiräte auf

Bereits am 18. Januar trafen sich die Mitglieder und Sympathisanten der Rheinsberger Freien Demokraten, um gemeinsam die Strategie für die anstehenden Kommunalwahlen zu besprechen.
Die Liste der Probleme und Herausforderungen in der Prinzenstadt, die die neugewählten Gremien lösen werden müssen, ist lang: Ob der verkorkste Rathausneubau, die verpassten Fördermittel für den Schulcampus oder das Feuerwehrhaus in Flecken-Zechlin, was aufgrund verschiedener Fehlentscheidungen in der Vergangenheit nun im Eiltempo gebaut werden muss, Rheinsberg steht aktuell bei seinen Großprojekten nicht gut da.

Themen für den Wahlkampf identifiziert

Bereits im vergangenen Jahr hatten sich die potentiellen Kandidaten für Rheinsberg zusammengesetzt und die drei Handlungsfelder “Heimat- und Kulturpflege”, “Politik statt Popcorn” und “Rheinsberg fit für die Zukunft machen” identifiziert. Der Entwurf des Wahlprogramms, der diese Felder mit konkreten Ideen füllen soll, ist nun online einsehbar, soll aber noch bis zum Wahltag dynamisch erweitert und angepasst werden.
Ziel ist es so, die Meinungen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger, die im Laufe des Wahlkampfes aufgegriffen werden, in das Wahlprogramm einzuarbeiten. Auch in der Zeit nach dem Wahlkampf haben sich die Kandidaten vorgenommen, stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Ideen der Wähler zu haben und das eigene politische Handeln an diesen zu orientieren.

7 Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung

Die Listen für die Stadtverordnetenversammlungen in ganz Ostprignitz-Ruppin wurden am 28. Januar in Lindow aufgestellt. Darunter auch der Wahlvorschlag für die Stadt Rheinsberg.
Zum Spitzenkandidaten bei der Kommunalwahl im Mai wurde Tom-Morten Theiß aus Linow gewählt. Er stammt auch gebürtig aus Rheinsberg und fühlt sich seiner Heimat sehr verbunden. Studieren tut er in Berlin an der Technischen Universität. “Rheinsberg ist ein schönes Städtchen, dass derzeit durch die elendigen Streitereien in der Stadtpolitik gelähmt ist und deswegen droht, den Anschluss zu verpassen. Unser Ziel muss es sein, dass in Rheinsberg zur Sachpolitik zurückgekehrt wird und persönliche Befindlichkeiten zurück gestellt werden, damit Rheinsberg und seine Bürger endlich wieder voran kommen können”, sagt Theiß nach seiner Wahl.
Auf Platz 2 wurde die Kreisvorsitzende Dr. Gabriele Schare-Ruf gewählt. Sie wird sich im September für einen Sitz im Landtag bewerben und möchte sich besonders in der Gesundheits- und Infrastrukturpolitik für die ländlichen Regionen stark machen.
Die weiteren Plätze belegen Marel Mann aus Kagar, der Bauingenieur Dr. Thomas Klähne, die amtierende Ortsvorsteherin von Kagar Antje Naujoks, der Rheinsberger Unternehmer Tom Schultze und Peter Löffler.
Die Rheinsberger FDP strebt den Einzug in die Stadtverordnetenversammlung in Fraktionsstärke an.

FDP Rheinsberg tritt in drei Ortsbeiräten an

Neben der Stadtverordnetenversammlung als Hauptgremium schickt die FDP ebenfalls Bewerber für die Ortsbeiräte von Kagar, Linow und der Kernstadt.
In Kagar wird das bisherige Ortsbeiratsmitglied Marcel Mann erneut antreten. Nicht mehr kandidieren wird dagegen die bisherige Ortsvorsteherin Antje Naujoks.
In Linow bewirbt sich Tom-Morten Theiß um einen der drei Mandate im Ortsbeirat.
Gleich vier Kandidaten treten für die FDP im Ortsbeirat von Rheinsberg an. Platz 1 belegt Dr. Gabriele Schare-Ruf gefolgt von Peter Löffler, Tom Schultze und Dr. Thomas Klähne.


29. Januar 2019

Der Linower Tom-Morten Theiß ist Spitzenkandidat für die Stadtverordnetenversammlung von Rheinsberg und will sich vor allem für mehr Sachpolitik und wichtige Zukunftsprojekte wie die Schulen oder die öffentliche Infrastruktur einsetzen.

Alle Beiträge Drucken