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Kommentar: Herr Schwochow ist mit sich zufrieden – wir nicht!

Das Drama und die Ignoranz der Probleme in Rheinberg gehen weiter. Wie kann ein Bürgermeister mit seiner Arbeit für das Jahr 2018 zufrieden sein, wenn es in Rheinsberg vor Problemen nur so kracht?

  1. Wie kann man zufrieden sein, wenn man beim Bau des Rathauses unendlich viele Fehler gemacht und Steuergelder verschwendet hat und das Rathaus mit seinen Anbauten immer noch nicht fertig ist.
  2. Wie kann man zufrieden sein, wenn die Stadt hoch verschuldet ist und man keine Konzepte vorlegt, wie die Stadt mittelfristig bis langfristig entschuldet wird bzw. nun sogar neue Kredite aufnehmen will.
  3. Wie kann man zufrieden sein, wenn bei der Beantragung der Fördermitteln beim Land für die Sanierung des Rheinsberger Bildungscampus Fehler gemacht wurden und jetzt bei der Landesregierung um Geldzuschüsse gebettelt werden muss.
  4. Wie kann man zufrieden sein, wenn in Rheinsberg die Einwohner den höchsten Altersduchschnitt in OPR haben und die Einwohnerzahlen zurückgehen. Wenn man das weiß, wo sind die Konzepte für ein altersgerechte Leben der Menschen in Rheinsberg. Wo sind die Konzepte für unsere jungen Menschen die wir in Rheinsberg halten wollen und wo sind die Konzepte für Neubewohner die Rheinsberg als attraktiven Wohnort ansehen. Wo sind all diese Konzepte die Rheinsberg für die Zukunft dringend benötigt.
  5. Wie kann man zufrieden sein, wenn die Infrastruktur in Rheinsberg nicht voran kommt, wie z.B. die schnelle Anbindung von Bahn- und Busverbindungen an die Arbeitsmetropole Berlin, wo ist die Umsetzung der Lösungsvorschläge aus der AG „Mühlenstraße“, die Umfahrungsstraße von Rheinsberg und den div. Straßenbauprojekten wie zum Beispiel in Linow und Wallitz.
  6. Wie kann man zufrieden sein, wenn man kein Konzept für neue Gewerbeansiedlungen und damit für neue Arbeitsplätze hat.
  7. Wie kann man zufrieden sein, wenn es keine Konzepte gegen den Fachkräftemangel gibt, gerade in der für Rheinsberg so wichtigen Tourismusbranche.
  8. Wie kann man zufrieden sein, wenn noch keine finanzielle und kulturelle Lösung für das Kurt-Tucholsky Literaturmuseum erreicht wurde, die aus unserer Sicht in der Zukunft eine landespolitische Angelegenheit sein muss.

Dieser Bürgermeister und die Stadtverordneten sind inkompetent, da sie keine Konzepte für unser Rheinsberg haben! Stattdessen wird darum gestritten ob man alte Fotos aus vergangenen Tagen zeigen darf und es werden aufwendige Mitarbeiterbefragungen abgehalten.
Wir brauchen Visionäre und keine Bürokraten in Rheinsberg, die uns in das 21.Jahrhundert und in eine blühende Zukunft führen können! Wir von der FDP, wollen diese Konzepte erstellen und diese zeitnah für die Zukunft Rheinsberg umsetzen.


20. März 2019

Peter Löffler kandidiert am 26. Mai für die Stadt­verordneten­versammlung von Rheinsberg um den katastrophalen Zuständen Einhalt zu gebieten. Er selbst ist parteilos und kann die Selbsteinschätzung des Bürgermeisters ganz und gar nicht teilen.

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